Mindestens todkrank…

…bin ich im Moment – mit Windpocken, kaputtem Knie etc. Nur ernst genommen fühle ich mich nicht in meinem Leiden… Buy Discounted Designer Replica Handbags
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„Mama, hatte ich eigentlich schon die Windpocken?“ krächze ich durchs Telefon, und meine Stimme bebt vor Angst.

„Ööhhh…“, sagt meine Mom sichtlich gelassen. „Du, Dein Bruder hatte die mal – als wir in Ägypten waren. Und deswegen gehe ich davon aus, dass auch Du sie hattest – auf verdeckte Weise.“

„Aha“, meine ich, alles andere als beruhigt.

„Wie kommst Du denn auf sowas?“ fragt da mein Vater aus dem Hintergrund – das Telefon ist auf laut gestellt.

„Naja, ich fühle mich so … schlapp, und mir wird immer schwindelig, wenn ich aufstehe“, sage ich und füge hinzu, dass eine Freundin – die ich erst gestern auf nen Kaffee getroffen habe!!! – gerade Windpocken hat.

„Naja“, meint meine Mutter da, „wir werden’s ja sehen, ne?“

*******

„Und, haste schon Pusteln?“ begrüßt mich meine Mutter am nächsten Morgen am Telefon.

„Nee“, sage ich leicht gekränkt, „aber die Inkubationszeit beträgt ja schließlich auch zwei Wochen…“

„Wenn Du Windpocken hast, kommt das bestimmt immer daher, dass Du über WINDenergie schreibst„, ruft da mein Vater aus dem Hintergrund und meine Eltern lachen wieder.

„Ich find das ja gar nicht lustig“, sage ich, kann mir aber ein kleines Grinsen nicht verkneifen. „Und außerdem ist das nicht mein einziges Leiden: mein Knie wird und wird nicht besser…“

„Dein Knie?“ fragt meine Mom.

„Da bin ich doch draufgefallen, vor zwei Monaten in der Lissabonner Metro. Und seitdem tuts halt immer wieder weh.“

„Die ganze Zeit?“

„Also, immer wenn ich längere Zeit laufe – so nach drei Stunden etwa…“

„Ja, Kind, dann lauf doch nur 2,5 Stunden“, sagt sie und lacht – gemeinsam mit meinem Vater.

Schön ist’s, Eltern zu haben, die sich IMMER UM EINEN SORGEN!

L.