Wer chinesisch lernt…
…der muss schon ein bisschen irre sein. Diesen Satz habe ich in den vergangenen Wochen mehr als einmal gehört. Zum Glück scheine ich nicht die einzige Irre zu sein auf Continue Reading →
Nicht überall, wo Ebay draufsteht,…
…ist auch Ebay drin. Wie der kleine Romain glaubte, einen Computer zu kaufen und nicht merkte, dass er sein Geld genauso gut in die Seine hätte werfen können…
Continue Reading →
Die kleinen Dinge…
…sind es, die das Leben so lebenswert machen – wie der Mann, der gestern Nacht Marion und mich auf der Straße ansprach…
Péter un câble…
…nennt man auf französisch, was bei mir gerade passiert: eine Sicherung brennt durch… Continue Reading →
Was hat Münster…
…was Paris nicht hat? Eine rein subjektive Hommage ans kleine Deutschland… Continue Reading →
„Flirten in Frankreich…
…ist irgendwie anders“, sagt Stephan und guckt aus dem Fenster. Es ist Samstagabend und wir sitzen in der Métro 4, auf dem Weg zur Rue Tiquetonne. Da nämlich ist die NextBar, das zweite Wohnzimmer Stephans und anderer Deutscher, die ich hier in Paris kenne. Die NextBar ist eine Kneipe mit Tanzfläche im Keller, der Eintritt ist frei und die Musik gut. Continue Reading →
Perfekte Verhältnisse…
..begleiten mich, seitdem ich meine Masterarbeit schreibe. Nicht nur habe ich kein Internet, Telefon oder funktionierendes Handy – nein, wie ich auf diese Weise die Statistik-Daten für meiner Masterarbeit finden soll, das weiß der letzte Honk…
La boom…
..eine einzige, große Fete ist das Wochenende des 14. Juli in Frankreich – der Tag, an dem 1789 die Bastille gestürmt wurde und der seit 1880 Nationalfeiertag ist. Auch in Pariser Straßen ging dieses Wochenende ordentlich die Luzi… Continue Reading →
Heißblütige Latinos…
…haben sich am Wochenende in der Marie des Lilas in Paris das Ja-Wort gegeben. Ihre wildgewordene Familie hatten sie mitgebracht und – ach ja, ich war auch dabei… Continue Reading →
La grande cata, quoi…
…eine einzige Katastrophe war ich neulich bei meinem ersten Tennismatch seit langer Zeit. Und das, obwohl ich beim Sport doch gar keine Pause eingelegt hatte – nur beim Tennis, eine zweijährige…
Im Land der Quietsche-Entchen…
…wohne ich seit gestern. Umgezogen bin ich nämlich, in eine kleine, aber sympathische Altbauwohnung an der Métro Glacière, also nahe des Place d’Italie.
Und damit Ihr auch mitquietschen könnt, hier ein paar Photos… Continue Reading →